Performance Management auf den Kopf gestellt oder neu gedacht?

Translated title of the contribution: Performance Management upside down or reconsidered?

Katharina Chudzikowski, Barbara Covarrubias Venegas

Research output: Contribution to specialist publicationArticle

Abstract

Technologischer Fortschritt, Internationalisierung und ein Wandel hin zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft verändern die Arbeitsweisen und Arbeitsprozesse. Projektorientierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit gewinnen dadurch verstärkt an Bedeutung, oft unter den Schlagwörtern „Neue Arbeitswelten“, „New Way of Work“ oder „DasNeueArbeiten (DNA)“ zusammengefasst. Veränderte Arbeitsprozesse fordern in weiterer Folge neue Organisationformen wie z.B. Netzwerkorganisationen etc. Diesen Organisationsformen wird eine größere Flexibilität zugeschrieben, als klassischen hierarchischen Organisationsstrukturen (Satell 2015). Aber auch die Mitarbeiter selbst fordern neue Arbeitsweisen wie beispielsweise mehr Mitbestimmung, eine bessere Work-Life-Balance oder Flexibilisierung und neue Entwicklungsperspektiven sowie Karriereentwicklung. Um diesen geänderten Anforderungen der Unternehmen und der Mitarbeiter gerecht zu werden, müssen auch die Leistungsbeurteilungen der Mitarbeiter – also das klassische Performance Management – angepasst werden.
Translated title of the contributionPerformance Management upside down or reconsidered?
Original languageGerman
Pages3-6
Number of pages4
Volume70
No.12
Specialist publicationZeitschrift Aktuelles Recht zum Dienstverhältnis (ARD)
PublisherLexisNexis
Publication statusPublished - 15 Dec 2016

Keywords

  • performance management
  • developmental approach

Fingerprint

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